FAQ

Es gibt verschiedene Stellen, die Ihre neue Heizung, Solar, Wärmepumpen und alles sonstige, was Energiemaßnahmen betrifft fördern.

Gerne beraten wir Sie hierzu ausführlich.

Telefon: 0791 – 930 99-0
E-Mail: growi-gmbh@t-online.de

Wir unterstützen Sie gerne bei der Beantragung und dem Ausfüllen Ihres Förderantrags.

Setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung:
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Jedes Gebäude ist anders und muss individuell bewertet werden, außerdem gelten je nach Wohnort verschiedenste Vorgaben.

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Potenzial der Sonnenenergie

Als die größte Energiequelle liefert die Sonne pro Jahr eine Energiemenge von etwa 1,5 · 1018 kWh[6] auf die Erdoberfläche. Diese Energiemenge entspricht mehr als dem 10.000-fachen des Weltenergiebedarfs der Menschheit im Jahre 2010 (1,4 × 1014 kWh/Jahr).

Die Zusammensetzung des Sonnenspektrums, die Sonnenscheindauer und der Winkel, unter dem die Sonnenstrahlen auf die Erdoberfläche fallen, sind abhängig von Uhrzeit, Jahreszeit und Breitengrad. Damit unterscheidet sich auch die eingestrahlte Energie. Diese beträgt beispielsweise etwa 1.000 kWh pro Quadratmeter und Jahr in Mitteleuropa und etwa 2.350 kWh pro Quadratmeter und Jahr in der Sahara.

Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) bzw. Wärme-Kraft-Kopplung (WKK) ist die gleichzeitige Gewinnung von mechanischer Energie, die in der Regel unmittelbar in elektrischen Strom umgewandelt wird, und nutzbarer Wärme für Heizzwecke (Fernwärme oder Nahwärme) oder für Produktionsprozesse (Prozesswärme) in einem gemeinsamen thermodynamischen Prozess, üblicherweise in einem Heizkraftwerk. Es ist somit die Auskopplung von Nutzwärme insbesondere bei der Stromerzeugung aus Brennstoffen. In den meisten Fällen stellen KWK-Kraftwerke Wärme für die Heizung öffentlicher und privater Gebäude bereit, oder sie versorgen als Industriekraftwerk Betriebe mit Prozesswärme (z. B. in der chemischen Industrie). Die Abgabe von ungenutzter Abwärme an die Umgebung wird dabei weitestgehend vermieden. Zunehmend an Bedeutung gewinnen kleinere KWK-Anlagen für die Versorgung von Gewerbebetrieben und Wohngebieten, bzw. einzelner Mehr- und sogar Einfamilienhäuser, sogenannte Blockheizkraftwerke (BHKW)[1]

Vorteil der KWK ist der verringerte Brennstoffbedarf für die gleichzeitige Strom- und Wärmebereitstellung, wodurch die Schadstoffemissionen stark reduziert werden. Die Förderung durch das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) soll den Ausbau beschleunigen.

Eine Wärmepumpe ist eine Maschine, die unter Aufwendung von technischer Arbeit thermische Energie aus einem Reservoir mit niedrigerer Temperatur (in der Regel ist das die Umgebung) aufnimmt und – zusammen mit der Antriebsenergie – als Nutzwärme auf ein zu beheizendes System mit höherer Temperatur (Raumheizung) überträgt. Der verwendete Prozess ist im Prinzip die Umkehrung eines Wärme-Kraft-Prozesses, bei dem Wärmeenergie mit hoher Temperatur aufgenommen und teilweise in mechanische Nutzarbeit umgewandelt und die Restenergie bei niedrigerer Temperatur als Abwärme abgeführt wird, meist an die Umgebung.

Das Prinzip der Wärmepumpe verwendet man auch zum Kühlen (so beim Kühlschrank), während der Begriff „Wärmepumpe“ nur für das Heizaggregat verwendet wird. Beim Kühlprozess ist die Nutzenergie die aus dem zu kühlenden Raum aufgenommene Wärme, die zusammen mit der Antriebsenergie als Abwärme an die Umgebung abgeführt wird.

Schaubild des Wärmeflusses (große Pfeile) und des Kältemittels (kleine Pfeile) einer Kompressionswärmepumpe (vgl. Kompressionskältemaschine):

Wärempumpe - Growi - Schwäbisch Hall

1) Kondensator, 2) Drossel, 3) Verdampfer, 4) Kompressor

Dunkelrot: Gasförmig, hoher Druck, sehr warm

Rosa: Flüssig, hoher Druck, warm

Blau: Flüssig, niedriger Druck, sehr kalt

Hellblau: Gasförmig, niedriger Druck, kalt.

01. Besichtigung vor Ort

Wir kommen zu Ihnen und beraten Sie bei Ihnen vor Ort. Die Gegebenheiten werden besichtigt und Ihre Wünsche erfragt. Wir beraten Sie unmittelbar und machen daraufhin konkrete Vorschläge.

02. Unverbindliches Angebot

Auf Basis der Informationen, die wir von Ihnen während der Ortsbesichtigung erhalten haben, erstellen wir Ihnen ein kostenloses und unverbindliches Angebot, das bereits alle wesentlichen Aspekte und Arbeiten berücksichtigt.

03. Wahl der Materialien, Einrichtung, Fliesen

Gemeinsam mit Ihnen besuchen wir die Schauräume unserer Partner. Dort wählen Sie die Materialien, mit denen Ihr neues Bad ausgestattet wird. Wir definieren die gesamte Einrichtung.

04. Endgültiges Angebot

Nachdem die Einrichtung und Ausstattung definiert wurde, erstellen wir Ihnen das endgültige Angebot. Seit vielen Jahren schätzen unsere Kunden unsere ausgeführten Arbeiten, die wir Ihnen mit unserem Angebot geben.

05. Terminvereinbarung, Zeitplanung

Nun geht es los: Wir legen den Zeitpunkt der Arbeiten nach Ihren Wünschen fest. Der Baubeginn ist dabei in der Regel immer ein Montag. Bei Sonderbestellungen können sich unter Umständen Wartezeiten ergeben. Alle übrigen Arbeiten werden jedoch parallel dazu ausgeführt, soweit möglich.

06. Wichtige Details zum Ablauf

Viele unserer Kunden nutzen die Zeit der Sanierung für einen Urlaub.

Sollten Sie lieber vor Ort sein wollen, stellt sich die Frage: wo auf die Toilette gehen? Für diesen Fall bieten wir Ihnen entweder eine Ausweichtoilette oder wir installieren jeden Abend eine Übergangstoilette.

Sie müssen keine Befürchtung haben. Wir legen für jeden unserer Mitarbeiter die Hand ins Feuer.

Machen Sie sich keine Sorgen über Schmutz und Schutt! Der Arbeitsbereich wird durch Spezialfolie abgedeckt, während der Arbeiten achten wir auf größtmögliche Schmutzvermeidung und aller anfallende Bauschutt einschließlich alter Badeinrichtung wird von uns entsorgt.

Viele Kunden fragen sich, ob sie sich um uns eventuell „kümmern“ müssen. Nein, wir sorgen selbst für unsere Brotzeit und Getränke. Sie müssen sich um nichts Gedanken machen und nichts einkaufen.

07. Garantie und Gewährleistung

Wir geben Ihnen selbstverständlich die gesetzliche Gewährleistung und Garantie auf alle Einrichtungsgegenstände und Materialien. Aber seien Sie versichtert, wir übergeben Ihnen ein fertiges Badezimmer, in dem alles funktioniert

Wenn Sie ein Problem haben, bei dem wir Ihnen helfen können, klingeln Sie durch. Wir versprechen Ihnen: es wird sich baldmöglichst jemand melden. Nächtliche Wasserrohrbrüche oder ausgefallene Heizungen bei -15°C können eben nicht übers Wochenende oder bis nach den Feiertagen warten.

Die Nummer lautet  0791 – 930 99-0.
Sie erreichen uns auch unter info@growi-hs.de

Unter 0791 – 930 99-0 erreichen Sie uns im Büro als auch zu unseren Notdienstzeiten:

Mo – Do:  7:30 – 16:00 Uhr
Fr 7:30 – 14:30 Uhr

Unsere Notdienstnummer ist geschaltet:

Fr. 14:30 – 20:00 Uhr
Sa. & So.: 8:00 – 20:00 Uhr

Regenwasser kann als Brauchwasser im Haushalt verwendet werden

Hauptverbraucher im Haushalt ist die Toilette: Rund 33 Liter sauberes Trinkwasser spült der Durchschnittsdeutsche jeden Tag das WC hinunter. Hinzu kommen weitere 15 Liter fürs Putzen und Wäschewaschen sowie etwa sieben Liter für Autopflege und Garten.

Da ist es kein Wunder, dass bei manchen Bauherren und Hausbesitzern der Wunsch entsteht, gesammeltes Regenwasser nicht nur zur Gartenbewässerung einzusetzen. Grundsätzlich können schließlich auch WC-Spülung und Waschmaschine mit gesammeltem Regenwasser gespeist werden. Das geht allerdings nicht ganz ohne Aufwand.

Bestandteile einer Regenwassernutzungsanlage

„Die Voraussetzung, Regenwasser im Haus zu verwenden, ist eine fachgerecht installierte Regenwassernutzungsanlage. Ideal für den Einbau einer Hausanlage ist ein schräges Dach. Zur Anlage gehören ein Wasserspeicher aus Beton oder Kunststoff, ein Rohr- und Filtersystem und eine möglichst effiziente Pumpe. Angemeldet werden muss die Anlage beim Wasserversorger.

Beim Bau einer Anlage müssen die gesetzlichen Bestimmungen der Norm DIN 1989-1 eingehalten werden. „Es darf keine direkte Verbindung zwischen Trink- und Regenwasserkreislauf geben. Sie muss vor Inbetriebnahme beim Wasserversorger angemeldet und dem Gesundheitsamt angezeigt werden

Regenwasserspeicher muss lichtundurchlässig sein

So ein Regenwasserspeicher kann entweder im Keller oder außerhalb im Erdreich des Gartens aufgestellt werden. „Für das Sammeln von Regenwasser sind sowohl Beton- als auch Kunststoffspeicher geeignet. Auch stillgelegte Öltanks oder Abwassergruben könnten nach gründlicher Reinigung durch eine Fachfirma im Einzelfall genutzt werden.

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Hier finden Sie Hilfe

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